Es war an der Zeit was zu ändern! Die Bühnenlautstärke nimmt manchmal echt bedrohliche Aussmaße an. Stoppen rein und Monitor bis zur Scmerzgrenze laut ist auch keine wirkliche Lösung. Da ich noch zwischen Tritonus und Tinnitus unterscheiden kann und das auch so bleiben soll, nahm ich mich also dem Thema Inear Monitoring an. Bei früheren Versuchen hatte ich schon die Erfahrung gemacht, das ein guter Mix sehr wichtig ist, genauso wie die Qualität der Hörer, die man benutzt. Da man nicht bei jedem Projekt den Genuss eines Monitormixers hat, sollte es eine Lösung sein, mit der ich mir auch in kleineren Situation einen guten Mix ermöglichen kann. Sodann baute ich mir ein kleines Rack zusammen und bin seither hoch zufrieden. Einen Line Mixer von ART, da kommt mein gesplittetes Signal vom Bass und vom Gesangsmicro rein, ein bisschen Hall aus dem Nanoverb dazu, dass es schön stereo ist. Dann noch eine Prise Atmo-Mikro aus meinem Zoom H4 und dann noch einen beliebigen Mix oder einen eigenen Weg vom FOH Pult. Das Ganze am Schluss noch etwas mit einem sanften Kompressor abgerundet und fertig ist der perfekte Mix. Der Mix muss ja aber noch ins Ohr: Von der Firma INEAR habe ich mir 2-Wege Hörer anpassen lassen und so ist mein Monitoring in jeder Situation einfach perfekt! Vielen Dank an dieser Stelle für die tolle Unterstützung von INEAR!
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